Psychologischer Trick für mehr Reichtum

Der Schlüssel zu einem beträchtlichen Reichtum ist oft eine psychologische Einstellung: Der Glaube, dass man es verdient, wohlhabend zu sein. In einer Welt, in der Billionen von Dollar zirkulieren, ist es an der Zeit, sich zu fragen: Warum nicht ich?
Denken Sie an die Bekannten aus Ihrer Jugend—Menschen, die nicht klüger oder fleißiger waren als Sie und trotzdem ein Vermögen angehäuft haben. Was macht den Unterschied? Sie haben kalkulierte Risiken eingegangen und sich erlaubt, es zu versuchen. Erinnern Sie sich daran und stellen Sie sich erneut die Frage: Warum nicht ich?
Die Worte, die Sie zu sich selbst sprechen, haben eine immense Kraft. Selbstzweifel—„Ich bin nicht gut genug“, „Ich bin nicht smart genug“, „Ich bin nicht beliebt genug“, „Ich bin nicht vernetzt genug“—sabotieren Ihr Potenzial. Ihr Körper kann nicht zwischen realen und imaginären Begrenzungen unterscheiden. Wenn Sie Ihren Geist mit Negativität füllen, besiegen Sie sich selbst, noch bevor Sie beginnen.
Jeder, der im Wettbewerb steht, ein Unternehmen gründet oder sich einer Herausforderung mit hohen Einsätzen stellt, versteht, wie wichtig die Einstellung ist. Ihre Überzeugungen wirken entweder als Rückenwind oder Gegenwind für Ihren Erfolg.
Der beste psychologische Trick, den ich nutze, um mehr Wohlstand aufzubauen, besteht darin, hart zu arbeiten, selbst nachdem ich 2012 mit 3 Millionen Dollar in den Ruhestand gegangen bin. Ich hätte mich einfach zurücklehnen und die Füße hochlegen können, vor allem, als mein Vermögen mit dem Bullenmarkt wuchs. Stattdessen wählte ich, früh aufzustehen, Tennis zu unterrichten, Uber-Fahrten zu machen und Consulting-Jobs anzunehmen, während ich mehrere Bücher schrieb und Vater war.
Viele fanden das verrückt, vor allem die, die mich während meiner Uber-Zeit kannten. Doch mir machte es Spaß, früh loszulegen und mit Menschen zu plaudern. Es war wie ein Glücksspiel mit jedem neuen Passagier—wer würde das nächste Gespräch mit mir führen?
Das Fahren für Uber war eine bescheidene Erfahrung. Es brachte mich dazu, mich meinen Schamgefühlen aus der Jugend zu stellen, als ich hinter dem McDonald's-Schalter stand und nicht erkannt werden wollte. Rückblickend hätte ich stolz sein sollen, Geld zu verdienen, um mir das zu kaufen, was ich wollte.
Ich hatte tief in mir das Gefühl, dass 3 Millionen Dollar nicht ausreichen würden, um nie wieder arbeiten zu müssen, besonders wenn ich eine Familie gründen wollte. Damit ich motiviert blieb, sagte ich mir einen weiteren Satz: „Jeder, den ich kenne, ist reicher als ich. Warum kann ich nicht auch reich sein?“
Die Kombination dieser beiden Sätze—„Jeder, den ich kenne, ist reicher als ich“ und „Warum kann ich nicht auch reich sein?“—erschafft eine kraftvolle Motivation. Der erste Satz kann ein Gefühl der Unterlegenheit auslösen, während der zweite Sie aufbaut und Ihr Selbstwertgefühl stärkt.
Die Forschung zeigt, dass viele Menschen glauben, ärmer zu sein, als sie wirklich sind, was diese Denkweise verstärken kann. Wenn Menschen dies regelmäßig wiederholen, können sie ihre Motivation aktivieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Letztendlich ist die einzige Kontrolle, die wir wirklich haben, unsere Arbeitsmoral. Erfolgreiche Unternehmer haben oft unbeirrbar viel Zeit investiert, während sie die Mühen und Herausforderungen des Lebens bewältigt haben.
Nutzen Sie diesen psychologischen Trick in Ihrem eigenen Leben. Sagen Sie es laut: „Jeder, den ich kenne, ist reicher als ich. Warum kann ich nicht auch reich sein?“ Lassen Sie diese Frage Ihre Motivation anfeuern. Möge das Glück Ihnen hold sein.