Pedro Pascal Vermögen und Karriere Highlights

Pedro Pascal ist ein chilenisch-amerikanischer Schauspieler, dessen Vermögen sich auf etwa 10 Millionen Dollar beläuft. Seine Karriere begann in den 90er Jahren mit verschiedenen Gastauftritten in TV-Serien. Doch der Durchbruch gelang ihm mit seiner Rolle in "Game of Thrones". Danach wirkte er in Serien wie "Narcos" mit, jedoch machte ihn seine Hauptrolle in "The Mandalorian" endgültig zum Star. Diese Disney+-Produktion katapultierte ihn in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Im Jahr 2023 erhielt er auch für seine Rolle in HBO's "The Last of Us" viel Anerkennung.
Neben seinem Erfolg im Fernsehen hat Pascal auch in mehreren Filmen beeindruckt. Zu seinen herausragenden Arbeiten zählen "Die Große Mauer", "Kingsman: The Golden Circle" und "The Equalizer 2". Gegen Ende der 2010er Jahre war er zudem in Filmen wie "Triple Frontier" und "Wonder Woman 1984" zu sehen.
José Pedro Balmaceda Pascal wurde am 2. April 1975 in Santiago, Chile, geboren. Er wuchs in einer Familie von Medizinern mit drei Geschwistern auf, musste aber aufgrund politischer Unruhen in Chile nach Dänemark ziehen. Seine Eltern, die engagierte Sozialisten waren, entschieden sich zur Flucht und baten um politisches Asyl. In einem späteren Interview erwähnte Pedro, dass sie "glücklich waren, mit ihrem Leben davonzukommen".
Nachdem sie eine Weile in Dänemark gelebt hatten, zog die Familie in die USA. Pedro verbrachte seine formative Zeit in Orange County und Texas. Schon früh entwickelte er eine Leidenschaft für Schwimmen und Theater, konzentrierte sich jedoch schließlich ganz auf die Schauspielerei. Nach dem Abitur schrieb er sich an der Orange County School of the Arts ein und besuchte später die renommierte Tisch School of the Arts an der New York University. Während dieser Zeit zog er nach New York, wo er bis heute lebt.
Pascal begann seine Schauspielkarriere mit verschiedenen TV-Gigs in den 90ern und trat unter anderem in Serien wie "Buffy the Vampire Slayer" auf. In den 2000er Jahren ergatterte er Rollen in beliebten Serien wie "The Good Wife", "Homeland", "The Mentalist" und "Law & Order". Sein großer Durchbruch kam 2013 mit "Graceland" und "Game of Thrones", wo er die denkwürdige Rolle des "Roten Vipers" spielte. 2015 schloss er sich dem Cast von Netflix' "Narcos" als DEA-Agent an und feierte auch Erfolge in der Vampirkomödie "Bloodsucking Bastards". Zudem trat er in dem Musikvideo zu "Fire Meet Gasoline" an der Seite von Heidi Klum auf.
Pedro hielt stets eine enge Verbindung zur Theaterwelt, in der er sein Talent in Produktionen wie "Orphans", "Maple and Vine", "Beauty of the Father", "Basierend auf einer völlig wahren Geschichte", "Sand", "Old Comedy", "Some Men" und 2006 in einer Aufführung von "Macbeth" im Shakespeare in the Park unter Beweis stellte.
2017 kehrte er ins Filmgeschäft zurück mit einer Rolle in "Kingsman: The Golden Circle", gefolgt von "Die Große Mauer". Im Jahr darauf spielte er in "The Equalizer 2", doch 2019 landete er mit "The Mandalorian" eine Rolle, die viele als seine größte ansehen. Die Disney+-Serie erlangte enorme Popularität und machte ihn zu einer Ikone der Popkultur. In den folgenden Jahren war er auch in Filmen wie "Triple Frontier" und "Wonder Woman 1984" zu sehen.
Im Januar 2023 übernahm Pedro die Hauptrolle in HBOs "The Last of Us", wo er den Schmuggler Joel spielt, der ein junges Mädchen namens Ellie durch ein post-apokalyptisches Amerika eskortiert. Die Serie wurde von Craig Mazin, dem Schöpfer der hochgelobten HBO-Miniserie "Tschernobyl", und Neil Druckmann, dem Autor und kreativen Direktor des Originalspiels, realisiert.
In der ersten Staffel von "The Last of Us" verdiente Pedro Pascal 600.000 Dollar pro Episode. Bei insgesamt neun Episoden summiert sich das auf beachtliche 5,4 Millionen Dollar. Dieses hohe Honorar machte ihn 2021 zum 12. bestbezahlten Schauspieler im Fernsehen.
Die bemerkenswerte Reise von Pedro Pascal, die von Gastauftritten zu Hauptrollen führt, zeigt sein Engagement und sein immense Talent. Mit einer vielfältigen Karriere, die erfolgreiche TV-Serien wie "Game of Thrones" und "The Mandalorian" sowie Filme wie "Wonder Woman 1984" und "Kingsman: The Golden Circle" umfasst, hat Pascal sowohl kritische Anerkennung als auch eine treue Fangemeinde gewonnen.
Seine Arbeit an "The Last of Us" festigt weiter seine Position als einer der strahlendsten Stars Hollywoods. Mit einem Vermögen von 10 Millionen Dollar und weiteren spannenden Projekten in Aussicht ist die Zukunft von Pedro Pascal in der Unterhaltungsbranche zweifellos vielversprechend und voller Möglichkeiten.